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Was unterscheidet Banken grundlegend von allen anderen Unternehmen?

Der englische Bankenprofessor Richard Werner, Mitglied des Monetative-Beirats, beschreibt in einem wissenschaftlichen Beitrag, was Banken von anderen Unternehmen und auch anderen Finanzfirmen unterscheidet: Sie sind die einzigen, die ihre Schulden in Geld transformieren dürfen und so nicht aus ihrem Vermögen begleichen müssen. Seine brillante Analyse (auf englisch) des kleinen, aber entscheidenden Unterschieds finden Sie hier

Schweizer Vollgeld-Initiative bittet um Unterstützung

Die Schweizer Vollgeldinitiative hat im Juni 2014 mit der Sammlung von Unterschriften für ein Volksbegehren begonnen. Jetzt geht es in den Endspurt: Bisher 8.6. sind 69.401 Unterschriften gesammelt, bis 3.12. 2015 müssen es 100.000 sein, damit das Schweizer Volk dann über die Einführung eines Vollgeldsystems abstimmen kann. Die Debatte über eine Reform des Geldsystems würde …

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Europa (und Griechenland) könnte durch eine Geldreform entschuldet werden

Michael Schemmann, Bankkaufmann, Wirtschaftsprüfer, Prof.für Rechungswesen und Finanzen und Mitglied des wiss. Beirats Monetative e.V. schlägt vor, Staatsanleihen mit Zentralbankkgeld anzukaufen und gleichzeitig die Mindestreservevorschriften für Banken zu erhöhen. Genauso hat es der berühmte amerikanische Ökonom Iriving Fisher schon 1935 vorgeschlagen. So wäre die europäische Staatsschuldenkrise laut Schemmann mit einem Schlag gelöst. Lesen Sie (auf …

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Banken verdienen kein Geld, sondern lassen andere für sich arbeiten

Banken und Nichtbanken verbuchen Geld unterschiedlich: Für die einen (uns “Nichtbanken”) ist Geld ein Vermögenswert, für Banken hingegen lediglich eine Verbindlichkeit, die von den Banken selbst erzeugt werden kann (ausgenommen das Bargeld). Doch die Bilanzierung von Banken und Nichtbanken erweckt den Eindruck, als würden Banken Geld genauso “verdienen” wie andere Unternehmen auch. In einem Diskussionspapier …

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"Unkonventionelle" Geldpolitik der EZB macht Reiche reicher und Arme ärmer

Der Leizpiger Wirtschaftsprofessor Gunther Schnabl beschreibt die Umverteilungseffekte de EZB-Politik zugunsten privilegierter Einkommensschichten in folgendem wissenschaftlichen Beitrag. Hauptgrund dafür sei, dass das zusätzliche Geld, das derzeit von den Zentralbanken geschöpft wird, von den Geschäftsbanken in die Finanzmärkte statt in die Gütermärkte geleitet wird.  

Monetative-Rundbrief November 2014

Den Monetative-Rundbrief 2014 mit den Themen Monetative-Jahrestagung 2014, mit Berichten über die Forderung nach einer neuen Geldordnung von Dr.Thomas Mayer, Ex-Chefvolkswirt der Deutschen Bank, neuesten Presseberichten über Vollgeld/Monetative und einer Antwort auf den Vorwurf, Vollgeld bedeute soziale Kälte finden Sie hier

Vollgeld ist nicht gleich “Monetarismus”

Immer wieder wird behauptet, die Befürworter von Vollgeld seien Anhänger des längst gescheiterten Monetarismus, die über eine Verknappung der Geldmenge eine sozial repressive Politik verwirktlichen wollen. Dass gerade “linke” Kräfte uns solches unterstellen und damit das unsoziale Geldschöpfungsprivileg der Banken verteidigen, verwundert uns. Lesen Sie unsere Antwort hier

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