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Monat: Juni 2013

Infobrief Juni/Juli 2013 “Vollgeld von der Monetative”

Liebe Mitglieder und Interessierte von “Vollgeld von der Monetative”, derzeit ringen ja die EU-Finanzminister um Regelungen, die verhindern sollen, dass auch in Zukunft die Steuerzahlerinnen und Steuerzahler für marode Banken einspringen müssen. Und es sollen quasi institutionelle Rettungsmechanismen für Banken geschaffen werden, damit nicht bei jedem neuen Fall anders verfahren wird. Die diskutierten Mechanismen sind …

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In der Rechnungslegung der Banken wird Buchhaltung pervertiert – Sichtguthaben entsprechen nicht den IFRS bzw. GAAP-Vorschriften

Unser wissenschaftlicher Beirat Michael Schemmann hat in einem offenen Brief an die internationalen Standardisierungsgremien für Finanzbuchhaltung FASB und IASB die aus seiner Sicht unzulässige Buchhaltungspraxis der Banken bei der Verbuchung von Krediten und damit der Giralgeldschöpfung angemahnt. Hier können Sie den Brief laden.    

Das Eigengeschäft der Banken verstößt wegen des Giralgeldschöpfungsmonopols der Banken gegen die Regeln des freien Wettbewerbes und den Gleichheitsgrundsatz der Verfassung.

Nachfolgender Text ist Joseph Huber’s “Vollgeld-Website”  entnommen:  Giralgeldmonopol und Eigengeschäft der Bankenvon Erhard Glötzl (erhard.gloetzl@gmail.com), Kurzfassung vom 12.5.2013 Banken schöpfen Giralgeld entweder durch die Vergabe von Krediten (Kerngeschäft der Banken) oder den Ankauf von Aktiva (Sachvermögen oder Wertpapiere) (sogenanntes Eigengeschäft der Banken) Bezüglich der Bilanzen besteht in beiden Fällen kein Unterschied. Beides führt zu einer …

Das Eigengeschäft der Banken verstößt wegen des Giralgeldschöpfungsmonopols der Banken gegen die Regeln des freien Wettbewerbes und den Gleichheitsgrundsatz der Verfassung. Weiterlesen »

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