Uncategorized

Giegold veröffentlicht wenig fundiertes Papier gegen Vollgeld

Im April 2014 wurde von Sven Giegold, GRÜNE im Europaparlament, ein Papier zu grundlegenden Geldreformvorschlägen mit dem Titel „Hochzeit für Geldverbesserer“ veröffentlicht. Verfasser ist der von Sven Giegold beauftragte Wirtschaftsjournalist Thomas Fricke. Dort wird unter Punkt 3 auch die „Alternative Vollgeld“ behandelt. Grundsätzlich begrüßen wir es, dass sich ein Europaabgeordneter mit dem Vollgeld-Konzept inhaltlich auseinandersetzen …

Giegold veröffentlicht wenig fundiertes Papier gegen Vollgeld Weiterlesen »

Chefkommentator der Financial Times fordert Vollgeld

Der ökonomische Chefkommentator der Wirtschaftszeitung Financial Times, Martin Wolf, tritt in einem Kommentar vom 24.4.2014 dafür ein, dass den Banken das Recht zur Geldschöpfung entzogen wird.  Er schreibt : ” Banknoten drucken ist illegal, aber privat Geld schöpfen nicht. Die Interdependenz zwischen Staat und geldschöpfenden Privatunternehmen (Anmerkung: gemeint sind die Banken) ist die Hauptquelle der …

Chefkommentator der Financial Times fordert Vollgeld Weiterlesen »

Monetative-Infobrief März/April 2014

Liebe Geldreform-Interessierte, es gibt mehr und mehr auch juristische Zweifel, ob unser Geldsystem noch den Regeln eines demokratischen Rechtsstaats entspricht. Aber nicht bei nur Juristen, sondern auch bei Banken wird die Offenheit für eine grundlegende Diskussion insbesondere der Technik der Geldschöpfung immer größer. Die europäische Politik gibt sich aber davon noch unbeeindruckt (siehe Konzeption der …

Monetative-Infobrief März/April 2014 Weiterlesen »

Ist die Europäische Bankenunion eine Mogelpackung?

Sie soll der große Wurf werden, um Bankenkrisen in Zukunft zu verhindern und vor allem den Steuerzahler vor teuren Rettungsaktionen zu bewahren: Die Europäische Bankenunion. Es  gibt aber vermehrt Zweifel, ob das, was Europäische Kommission, Parlament und Ministerrat bisher vorgelegt haben, auch wirklich eine Lösung darstellt oder nicht sogar die Lage verschlimmert: Ist der bankeigene …

Ist die Europäische Bankenunion eine Mogelpackung? Weiterlesen »

Strafrechts-Professor fordert Ende der Banken-Geldschöpfung

Der renommierte Jurist Michael Köhler, em. Professor für Strafrecht, Strafprozeßrecht und Rechtsphilosophie an der Universität Hamburg, kommt in einer rechtswissenschaftlichen Untersuchung zu folgendem Schluss: „Die „Geldschöpfung der Banken unterliegt rechtsprinzipieller Kritik und muss beendet werden“.  Er untersucht dabei sowohl öffentlich-rechtliche als auch privatrechtliche Aspekte: Öffentlich-rechtlich sei es eine in einem demokratischen Rechtsstaat verbotene „Selbstentäußerung“ eines …

Strafrechts-Professor fordert Ende der Banken-Geldschöpfung Weiterlesen »

Bank of England erklärt: Heutiges Geld ist nichts weiter als ein spezieller Schuldschein. Geschäftsbanken erschaffen dieses Geld praktisch aus dem Nichts.

Die Bank of England (BoE) erklärt in erstaunlich deutlichen Worten, dass die grundlegenden Annahmen der meisten Menschen über das Geldsystem völlig falsch sind. Heutiges Geld ist nichts weiter als ein spezieller Schuldschein. Geschäftsbanken erschaffen dieses Geld praktisch aus dem Nichts. Gedeckt sei dieses Geld nur durch das Vertrauen der Bürger, so die Zentralbank. In ihrer Analyse erklären die Ökonomen der …

Bank of England erklärt: Heutiges Geld ist nichts weiter als ein spezieller Schuldschein. Geschäftsbanken erschaffen dieses Geld praktisch aus dem Nichts. Weiterlesen »

Hat die EZB ihr Mandat überschritten?

Das Bundesverfassungsgericht ist der Meinung, dass die EZB mit dem selektiven Ankauf von Staatsanleihen von EURO-Krisenstaaten verdeckte Staatsfinanzierung betreibt und damit ihr von den Euro-Staaten erteiltes Mandat überschreitet bzw. das Verbot der Staatsfinanzierung aus Art.123 AEUV verletzt, siehe insbesondere Punkt 4 der folgenden Presseerklärung der Bundesverfassungsgerichts Jetzt muss der Europäische Gerichtshof dazu Stellung nehmen. Unserer …

Hat die EZB ihr Mandat überschritten? Weiterlesen »

Neues Projekt: Stimmen zum Digitalen EuroZu den Beiträgen
+ +