Presseerklärungen

Nachfolgend finden Sie in chronologischer Reihe die an Journalisten und Medienhäuser versendeten Presseerklärungen des Monetative e.V. zu den aktuellsten und wichtigen Entwicklungen rund um das Thema Geld.


  • Der Digitale Euro: Ökonomen fordern sicheres Geld für alle
  • Auszug aus der Presseerklärung: Prominente Ökonomen fordern die Europäische Zentralbank und Europäische Kommission auf, die Einführung des Digitalen Euros möglichst attraktiv und sicher zu gestalten.


 

  • Europawahl 2024: Der digitale Euro
  • Auszug aus der Presseerklärung: Eine Analyse der Wahlprogramme aller Parteien bei der Europawahl 2024 zeigt deutlich, dass eine wirkliche Befassung mit dem richtungsweisenden Thema „Digitaler Euro“ politisch noch immer zu kurz kommt.


 

  • Coronakrise: Direkte Staatsfinanzierung in Großbritannien
  • Auszug aus der Presseerklärung:Die EZB wiederum kauft derzeit die von den Mitgliedstaaten ausgegebenen Krisen-Anleihen unbegrenzt auf. Das ist im Ergebnis auch monetäre Staatsfinanzierung. Die Rechtmäßigkeit dieses Vorgehens ist zumindest zweifelhaft. Da ihr aber aufgrund von Art.123 AEUV die direkte Finanzierung von Mitgliedstaaten verboten ist, muss sie den teuren und unnötigen Umweg über die Anleihemärkte gehen. Dass es auch anders geht, beweist jetzt der Vorstoß der Bank of England.


 

  • Die Corona-Krise und staatliche Handlungsmöglichkeiten
  • Auszug aus der Presseerklärung: Die EZB müsste vielmehr den europäischen Staaten direkt helfen, damit diese die Wirtschaft und Bürgerinnen und Bürger ihrer Länder unterstützen. Nur die Regierungen und Parlamente dieser Staaten sind demokratisch legitimiert und haben das nötige Mandat, um sozial ausgewogene Rettungsprogramme zu entwickeln. Eine sprunghaft ansteigende Staatsverschuldung für solche Programme wäre auch eine Gefährdung für den Zusammenhalt des Euro.


 

  • Jahrestagung Monetative e.V. zu „Digitalem Zentralbankgeld“
  • Auszug aus der Presseerklärung: “Geld ist ein öffentliches Gut” und die Geldschöpfung der Banken ist “nicht nur in der Bevölkerung wenig bekannt, ich würde sogar behaupten, dass es auch unter vielen Bundestagsabgeordneten nicht bekannt ist.“ Die wichtigsten Aussagen von Bettina Stark-Watzinger, Vorsitzende des Finanzausschusses im Bundestag von der FDP, und Fabio De Masi von der Linken über das Geldsystem, digitales Zentralbankgeld und die Bedeutung des Themas sind in unserem 6min-Teaser der Podiumsdiskussion zusammengefasst.


 

  • Schwedisches Parlament fordert Regierungsgutachten zu digitalem Zentralbankgeld
  • Auszug aus der Presseerklärung: Dazu erklärt der Vorsitzende des Vereins Monetative e.V. Klaus Karwat: „Es ist bestürzend, wie die gesetzlichen Grundlagen unseres Geldsystems von deutschen Behörden missachtet werden.”


 

  • Europawahl 2019: Geld- und Finanzpolitik in den Wahlprogrammen der deutschen Parteien
  • Auszug aus der Presseerklärung: Von insgesamt 41 zugelassenen Parteien befassen sich lediglich 25 in Ihrem Wahlprogramm mit dem Geld- und Finanzsystem, mit gänzlich unterschiedlicher Detailschärfe. Angesichts der Bedeutung eines funktionierenden Geld- und Finanzsystems für das soziale wie ökonomische Zusammenleben in Europa, erstaunt die eher oberflächliche Erwähnung des Themas durch die Parteien.


 

  • Richtungsweisende Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichts vom 27.3. zur „Bargeld-Klage“ von Dr. Norbert Häring
  • Auszug aus der Presseerklärung: Dazu erklärt der Vorsitzende des Vereins Monetative e.V. Klaus Karwat: „Es ist bestürzend, wie die gesetzlichen Grundlagen unseres Geldsystems von deutschen Behörden missachtet werden.“


 

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