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Englische GRÜNE fordern VOLLGELD

Nach einer intensiven und sachkundigen Debatte auf einem Parteitag letzten Sonntag hat die GRÜNE Partei von England und Wales beschlossen, dass sie die Geldpolitik demokratisieren und eine öffentliche Kontrolle der Geldschöpfung erreichen will. Damit übernehmen die GRÜNEN eine Forderung, die auch schon bei den amerikanischen GRÜNEN beschlossen wurde. 

Andrew Waldie von den GRÜNEN Kent, der den  Antrag eingebracht hat, sagte dazu:

“Die verdeckte Privatisierung der Geldschöpfung muss gestoppt wurden. Die Emission der Währung eines Landes betrifft die Interessen all seiner Bürger und sollte deswegen öffentlich kontrolliert werden.“

Die private Geldschöpfung im fraktionalen Reservesystem wollen die englischen GRÜNEN durch ein System öffentlicher Geldschöpfung ersetzen. Dadurch könnten auch wichtige Investitionen u.a. in grüne Infrastruktur finanziert werden.  Mehr dazu unter  Presseerklärung englische GRÜNE

 

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